Für manche Menschen sind Kühe der Inbegriff ländlicher Idylle. Für Andere geben sie einfach nur Milch und Fleisch. Und Umweltfreunde haben sie auch schon als Methan-Schleudern verteufelt. Ganz anders in der Mythologie des Altertums, dort galt die Kuh als kosmische Schöpferin des Universums mit seinem Sternenhimmel: Aus der gehörnten Mondkuh floss die Milchstraße im niemals endendem Strom. Und in der Kunst der Menschheitsgeschichte tauchte sie bereits in Höhlenmalereien um 15.000 v.Chr. auf.
Auch in der Ku(h)nst … from the 6th Floor aus dem Atelier Isabell Flohr wird sie zu einer eigenen Art- in den 26 individuellen Kuh-Porträts (Acryl auf Leinwand, 20 x 20 cm). Und die gibts neuerdings auch als Mini-Muhs in 6 x 6 cm. Immer paarweise- wie sich das für ein klassisches Memo-Spiel gehört. Do you remember? Zwei Spielkarten aufdecken und ein gleiches Paar finden, sonst ist der Nächste dran … Der mit Ku(h)nst im Kopf gewinnt!
Ku(h)nst-Memo-Spiel von Isabell.flohr@mac.com, mobil: +49 171 44 08 599